Dieser Artikel ist Teil einer Serie, die Bildkomposition unter
Nutzung der Dynamischen Symmetrie und der Gestalt-Theorie behandelt.
Teilweise werden Kenntnisse aus den anderen Artikeln vorausgesetzt.
Am besten ist es,
alle Artikel der Serie
zu lesen.
Die bisherigen Artikel der Serie zur Bildgestaltung waren sehr
trocken und unter Umständen hat man als Leser Schwierigkeiten,
den Bezug zur Fotografie oder Malerei herzustellen.
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Teilweise werden Kenntnisse aus den anderen Artikeln vorausgesetzt.
Am besten ist es, alle Artikel der Serie zu lesen.
In den beiden letzten Artikeln zu Dynamischer Symmetrie
(Bildkomposition mit Dynamischer Symmetrie und Gestalttheorie
und
Das Grundgerüst des Rechtecks in der Dynamischen Symmetrie) bin ich auf das Rechteck und sein Grundgerüst eingegangen.
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Am besten ist es,
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Im letzten Beitrag
habe ich einen kurzen Überblick zu Dynamischer Symmetrie gegeben.
Hierbei war mehrfach ein Netz aus Linien dargestellt, das über
den gegebenen Rahmen bzw. das vorhandene (rechteckige) Bild gelegt wurde.
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Die Bildkomposition ist ein wichtiger Bestandteil eines guten
Fotos. Mit Hilfe der Dynamischen Symmetrie hat man dabei ein
mächtiges Werkzeug zur Hand. Sie dient kurz gesagt zur harmonischen
Aufteilung von Flächen und definiert für einen gegebenen Rahmen ein
Netz aus Linien und Winkeln, die auch wiederum als harmonisch
empfunden werden.
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