Warum man den Bereich des größten Kontrasts
bei der Bildanalyse gebrauchen kann habe ich
in einem der letzten Artikel
erläutert. Im jetzigen Artikel geht es darum, wie man diese Analyse in
Affinity Photo durchführt.
Weiterlesen →Seit Jahren gestalte ich einen Kalender mit eigenen Aufnahmen, den wir
in der Küche aufhängen. Hier die Version dieses Jahres (2017).
Weiterlesen →Dieser Artikel ist Teil einer Serie,
die Bildkomposition unter Nutzung der
Dynamischen Symmetrie und der Gestalttheorie behandelt. In diesem Beitrag geht
es um den Bereich des größten Kontrasts (englisch: greatest area of contrast oder auch GAC)
in einem Bild, der gezielt zur Bildgestaltung eingesetzt werden kann.
Weiterlesen →Das Goldene Rechteck ist eine der bekanntesten Rechteckformen, da es in enger
Beziehung zum Goldenen Schnitt steht. Andere Namen sind Phi-Rechteck oder auch
Rechteck der wirbelnden Quadrate. Der Artikel behandelt die Konstruktion des
Rechtecks und seine besonderen Eigenschaften.
Dieser Artikel ist Teil einer Serie, die Bildkomposition unter Nutzung
der Dynamischen Symmetrie und der Gestalttheorie behandelt.
Teilweise werden Kenntnisse aus den anderen Artikeln vorausgesetzt.
Am besten ist es, alle Artikel der Serie
zu lesen.
Weiterlesen →Dieser Artikel ist Teil einer Serie,
die Bildkomposition unter Nutzung
der Dynamischen Symmetrie und der Gestalttheorie behandelt.
In diesem Beitrag stelle ich das Rabatment vor - eine Kompositionsmethode, die
nichts mit Dynamischer Symmetrie zu tun hat, aber über die Jahrhunderte sehr
oft in Kunstwerken nachzuweisen ist.
Weiterlesen →Beim Studium der Videos von Myron Barnstone und auch in einigen
Artikeln von Tavis Leaf Glover wurden
“Themen” von Wurzel-Rechtecken (und auch anderen
Spezial-Rechtecken) erwähnt. Ein Thema ist dabei so zu verstehen, dass die Aufteilung des
Rechtecks in eine bestimmte Anzahl von Teil-Rechtecken möglich ist bzw. durchgeführt wird.
Speziell zu den Wurzel-Rechtecken gab es die Aussage, dass zu
Wurzel-n-Rechtecken (für den Fall dass n eine natürliche Zahl ist) jeweils die Themen n und n+1 gibt.
Weil das geometrisch nicht einfach ersichtlich ist, habe ich diese Aussage mathematisch
bewiesen.
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