Dieser Artikel ist Teil einer
Serie,
die Bildkomposition behandelt.
Die Bildkomposition ist ein wichtiger Bestandteil eines guten
Fotos. Sie ist ein Teil der visuellen Sprache, mit der ein Fotograf sein Anliegen
kommuniziert.
Jeder (zumindest in Deutschland oder Europa) kennt das DIN-A-Format. Es begegnet einem überall: als Schreibpapier
(DIN-A4 oder DIN-A5), bei Briefumschlägen, Heften, Büchern und anderen Dingen.
An einem Frühlingsabend vor zwei Jahren war ich mit zwei schönen Frauen zu einem
Kerzenlicht-Photoshoot verabredet. Hier einige der dabei entstandenen Bilder.
G’MIC ist eine flexible und leistungsfähige Software zur Bildverarbeitung. Der Entwickler
arbeitet am GREYC-Institut in Frankreich, wo er beruflich mit Bildverarbeitung im
wissenschaftlichen Umfeld zu tun hat.
G’MIC ist freie Software, die über diverse Schnittstellen mit anderer Software
zusammenarbeiten kann. So gibt es seit vielen Jahren ein Plugin für das Bildbearbeitungsprogramm
GIMP.
Version 2.2 von G’MIC bietet auch gegenüber der im letzten Jahr vorgestellten
Version 2.0 wieder einiges Neues.
Dies ist eine kurze Exkursion zu ND-Filtern, keine umfassende Abhandlung;
sie richtet sich an Einsteiger in die Fotografie mit Filtern. Wer sich eingehend für die Fotografie mit optischen Filtern und Filtersystemen
interessiert, dem empfehle ich das Buch
Filterfotografie von Uwe Statz,
welches 2016 in der Serie Edition ProfiFoto im mitp-Verlag erschien.